Dieses Mal verfolgten viele Deutsche die Oscar-Preisverleihung aufgrund der Nominierungen von „Im Westen nicht Neues“ in den beiden wichtigsten Kategorien besonders aufmerksam. Am Ende reicht es nicht ganz für die große Sensation, dennoch konnte der Film bei der Verleihung glänzen.
Die große Sensation ist fast geglückt: „Im Westen nichts Neues“ konnte den Oscar als „Bester internationaler Film“ ergattern – 16 Jahre nach „Das Leben der Anderen. Für „Bester Film“ reicht es aber nicht ganz. Weitere Auszeichnungen gab es für den Film aber immerhin in den Kategorien „Beste Kamera“, „Bestes Szenenbild“ und „Beste Filmmusik“.
Als Netflix-Produktion ist „Im Westen nichts Neues“ bei dem Videostreamingdienst mit Dolby-Atmos-Ton abrufbar, zudem erscheint der Film hierzulande am 24. März auf Ultra HD Blu-ray in einer Mediabook-Edition – wiederum mit deutschem Dolby-Atmos-Ton.


„Everything Everywhere All At Once“ wurde schließlich zum besten Film gekürt – und auch sonst war das der großen Abräumen des Abends: So erhielten Daniel Kwan und Daniel Scheinert nicht nur den Preis für das „beste Drehbuch„, sondern auch für ihre gemeinsame Regiearbeit. Zudem räumten die Darsteller des Films voll ab: Michelle Yeoh erhielt den Oscar als beste Hauptdarstellerin, Jamie Lee Curtis als beste Nebendarstellerin und Ke Huy Quan als bester Nebendarsteller.
Der Film erschien bereits im August vergangenen Jahres in der Heimkino-Edition, am 7. April bringt Amazon ihn nun noch einmal auf UHD-Blu-ray in einer exklusiven Steelbook-Edition heraus.

Bereits erschienen:




Als bester Hauptdarsteller wurde Brendan Fraser für seine bewegende Darstellung im Drama „The Whale“ ausgezeichnet. Lionsgate veröffentlicht den Film am morgigen Dienstag in den USA auf Blu-ray Disc – erwartungsgemäß ohne deutschen Ton. Erstaunlicherweise ist für den deutschen Markt bislang nicht einmal eine Heimkino-Fassung angekündigt.

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